Der lange Weg zur Traumfigur: eine Frage von Genuss und Motivation

Abnehmen gehört beim Jahreswechsel zu den häufigsten Vorsätzen. Selbst bei gesundheitlicher Notwendigkeit sollten Betroffene jedoch auf unnötigen Verzicht und sogenannte »Pferdekuren« verzichten. Genussvoll und geduldig gelingt der lange Weg zur Traumfigur am leichtesten.

Verhältnis aus Energieaufnahme und -verbrauch verändern

Abnehmen ist nach dem Energieprinzip ganz simpel. Täglich sollen mehr Kalorien verbraucht als aufgenommen werden. Das ist für jüngere Menschen eventuell noch leichter, mit zunehmendem Alter und verlangsamtem Stoffwechsel immer schwieriger. Beruflich zwingen die Umstände Mitarbeiter zum stundenlangen Sitzen. Privat sorgt stressbedingte Erschöpfung zu einer abendlichen Trägheit. Um aus dieser Spirale zu kommen, sind abendliche Spaziergänge, Treppensteigen oder Fußwege zu Bäcker und Getränkemarkt ein guter Einstieg.

Operative Fett-Weg-Hilfe bei Profis suchen

Wer ohnehin viel Sport treibt, entdeckt häufig dennoch Fettpölsterchen an sich. Diese stören und lassen sich allein mit Bewegung und Ernährung im Einzelfall nicht beseitigen. In solchen hartnäckigen Fällen kann ein Schönheitschirurg in München nach Beratung und Ursachensuche eine ambulante Behandlung vornehmen. Nach solch schonenden Lipolyse-Therapien bleibt der Erfolg dauerhaft sicher, der ästhetische Effekt durch mehrere Nachsitzungen für Betroffene wohltuend. Doch auch bei dieser Fett-Weg-Hilfe tritt ein sichtbarer Erfolg nicht über Nacht, sondern erst nach einigen Wochen ein. Optimal ist es, bei den Experten gleichzeitig Tipps für eine Umstellung von Ernährungsgewohnheiten abzufragen.

Nicht allein abnehmen

Viele übergewichtige Menschen schämen sich für ihren Körper und versuchen klammheimlich, abzunehmen. Dabei kasteien sie sich durch Fehldiäten oder sogar Fasten. Die Motivation zur Gewichtsreduktion ist spätestens bei der nächsten Party verschwunden. Leichter gelingt der Weg, wenn Familie oder nahe Freunde von dem Vorsatz erfahren. Wahrscheinlich kämpfen viele von ihnen ebenfalls mit dem Gedanken und unterstützen in Phasen der Enttäuschung. Gleichzeitig lassen sich Kalorienfallen so leichter umschiffen, indem bei Treffen statt Popcorn Gemüsesticks und statt fetter Speisen leichte Kost angeboten werden.

Motivationstricks verwenden

Ein toller Abnehmtrick ist das Tragen alter Kleidung während der Umstellungsphase. Die zu großen Jeans oder Hemden können dafür in einer eigenen »Guck-Mal«-Schublade liegen. Spielt die Waage einmal nicht zufriedenstellend mit, gibt das Tragen solcher Outfits das befreiende Gefühl, doch schon allerhand geschafft zu haben. Ebenfalls motiviert Selbstbeobachtung, schrittweise ungünstige Gewohnheiten durch vorteilhafte zu ersetzen. Bereits durch Umstellungen bei Trinkgewohnheiten – etwa von Limonade zu Wasser-Mischgetränken – reduziert sich die Energieaufnahme unmerklich und deutlich an jedem Tag.

Genuss ausdrücklich erlaubt!

Abnehmen auf dem langen Weg gelingt am besten in Etappen. Die Aussicht auf einen Menüabend nach den ersten geschafften fünf Kilogramm motiviert stark. Ebenfalls ist das Ziel der Traumfigur kein Grund, auf ein Dessert nach dem Mittagessen zu verzichten. Ganz im Gegenteil: Eine süße Kleinigkeit zum Abschluss einer Mahlzeit sättigt lange, liefert Energie und lässt sich durch angemessene Bewegung leicht wieder ausgleichen. Einzig Reste einer Mahlzeit sollten nach dem Gefühl der Sättigung außer Sichtweite gestellt werden, um ungünstiges und kalorienlastiges Resteessen zu vermeiden.

Fazit:
Abnehmen aus ästhetischen oder gesundheitlichen Gründen ist eine Reise von Körper und Geist. Mit der richtigen Motivation, Mitwissern und allmählicher Umstellung von Gewohnheiten gelingt es zuverlässig. In Einzelfällen kann ein minimalinvasiver Schönheitseingriff störende Fettpölsterchen beseitigen, allerdings ebenfalls mit sichtbarem Effekt erst nach einigen Wochen.